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Zur Saison 06/07:

 

Handball-Treffpunkt

Die Ibbenbürener Spielvereinigung 08 e. V., kurz ISV, spielt seit sechs Jahren in der Regionalliga. Die Nachbar-Großstädte Münster, Osnabrück und Rheine können hier nicht mithalten. In der letzten Saison hatten sich die Verantwortlichen auf Grund der guten Spielerdecke eine Chance auf die ersten drei Plätze erhofft.

In dieser Saison ist das erklärte Ziel ein frühzeitiger Klassenerhalt. Sechs Wochen vor Saisonbeginn wechselte Rückraumschütze Jörg Schulte nach Bissendorf, der zweite Halblinke Phillip Jäger will sein Glück in Augustdorf versuchen und Spielertrainer Erik Wudtke wechselte aus finanziellen Gründen nach Hamburg. Doch niemanden regte dies großartig auf. Nach den Abgängen dieser Spieler soll ein personeller und wirtschaftlicher Neuanfang gestartet werden.

"Wir wollen wieder ein Team mit Identifikation für den Verein werden", ist das erklärte Ziel. Handball ist ein Mannschaftssport, viele Stars sind keine Mannschaft. Das hat man in Ibbenbüren erkannt. Und das nicht sehr gute Abschneiden in der letzten Saison hat die treuen Fans noch mehr zusammengeschweißt. Mehr als 300 von ihnen machten das "21. Sparkassenfestival, Europas größtes Freiluft-Handballturnier", als Helfer zu einem wahren Handballfest.

Für die Saison 2006/2007 hat sich das Team um Spielertrainer Holger Krimphove viel vorgenommen. Die ISV setzt auf Ausgeglichenheit und mannschaftliche Geschlossenheit. Die Sporthalle Ost ist seit Jahren das Zuhause der Handballabteilung, rund 400 - 500 Zuschauer verfolgen die Heimspiele der ISV.

 

(Quelle: Liga 3 - Magazin für die Handball-Regionalliga, Ausgabe 2006/2007, www.liga3-handball.de)

 

 


Ibbenbürener SV

Für die ISV, schon seit Jahren in der Regionalliga ansässig, läuft eine schwere Saison. Erst standen mit Daniel Ahmann, Jörg Schulte und Phillip Jäger gewichtige Abgänge zu Buche. Dann kündigte der ehemalige Bundesligaspieler und Spielertrainer Erik Wudtke seinen unerwarteten Abschied an. Kein Wunder, dass die Gäste derzeit gegen den Abstieg kämpfen.

Die Vorzeichen vor der Saison standen lange Zeit schlecht. Zahlreiche Abgänge mussten verzeichnet werden. So mussten die Ibbenbürener lange Zeit sogar Angst haben, einen regionalligafähigen Kader auf die Beine gestellt zu bekommen. Doch diese Hürde konnte genommen werden. Dabei gelang es den ISV-Verantwortlichen, gestandene und erfahrene Spieler zu verpflichten.

Mit aufgelistet wird dabei der neue Spielertrainer Holger Krimphove. Der ehemalige Bundesliga-Akteur, der vom HC TuRa Bergkamen kam, greift trotz seiner 37 Jahre noch einmal aktiv ins Geschehen ein.

Und Krimphove hat sich als Trainer mit seinem Team vor der Saison ehrgeizige Ziele gesteckt, die durch Ausgeglichenheit und Geschlossenheit realisiert werden sollen. Umgesetzt werden konnten sie bisher aber nur selten.

 

(Quelle: VfL Gladbeck, Vereinszeitschrift zum 20. Spieltag 2006/2007, http://handball.vflgladbeck.de)


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